hauseigene Konkurrenz durch die Blogger-App nicht mehr. Für das nächste Jahr schaue ich mich nach Alternativen um. Schließlich möchtet ihr ja miterleben, wie wir unsere Wanderstiefel im Mittelmeer baden.
Mittwoch, 2. September 2015
11. Tag Rückreise nach Pontebernardo
hauseigene Konkurrenz durch die Blogger-App nicht mehr. Für das nächste Jahr schaue ich mich nach Alternativen um. Schließlich möchtet ihr ja miterleben, wie wir unsere Wanderstiefel im Mittelmeer baden.
Dienstag, 1. September 2015
10. Tag San Giacomo - Entracque (150m auf / 500m ab)
9. Tag Rifugio Genova - San Giacomo (490m auf / 1.290m ab)
Nach dem Essen wollte der Wirt offensichtlich seine Ruhe und lockte uns mit diversen Flaschen einheimischer Alkoholika in den Aufenthaltsraum gegenüber. Außer uns beiden wollten am nächsten Tag aber alle noch weiter wandern und so beschränkte sich das Gelage auf ein Gläschen. Ich kenne Wandergruppen, die nichts vom köstlichen Nass hätten zurückgehen lassen ;)
Montag, 31. August 2015
8. Tag Terme di Valdieri - Rifugio Genua (1310m auf / 660m ab)
Sonntag, 30. August 2015
7. Tag Rifugio Malivern - Terme di Valdieri (760m auf / 1.270m ab)
Samstag, 29. August 2015
6. Tag Santuario St. Anna - Rifugio Malivern (m auf / m ab)
Freitag, 28. August 2015
5. Tag Bagni di Vinadio - Santuario Santa Anna (1.510m auf / 750m ab)
Mittwoch, 26. August 2015
4. Tag Rifugio Migliorero - Bagni di Vinadio (50m auf / 850m ab)
3. Tag Ferrere - Rifugio Migliorero (1.720m auf / 1.600m ab)
Dienstag, 25. August 2015
2. Tag Ferrere - Bassa di Colombart - Ferrere (650m auf / 650m ab)
Sonntag, 23. August 2015
1.Tag Pontebernardo - Ferrere (1100m auf /600m m ab)
5. Jahr - Anreise
Unsere Anreise war wieder absolut unspektakulär - nichts vergessen (hoffen wir), keine Staus und auch sonst nichts Berichtenswertes. Los ging es gegen 10 in Dresden, Zwischenstop im Vogtland zum Mittagessen bei den Schwiegereltern und weiter gen Süden.
Unser Stammhotel für Italienreisen hat seine Preise deutlich nach oben korrigiert, so dass wir uns diesmal für ein anderes Quartier entschieden haben. Die Wahl fiel auf das Ibis in Como. Dies unterscheidet sich nicht im geringsten von den deutschen Ibis, also perfekt geeignet für eine Zwischenübernachtung. Kurz nach 8 waren wir dort, Abendessen direkt im Hotel und ab ins Bettchen.
Am nächsten Morgen dann nochmal 350km durch Italien. Je weiter wir gen Süden fahren, desto grauer wird der Himmel. Schließlich begleiten kurze Regenschauer unsere Fahrt. Hinauf ins Sturatal schaut es dann wieder etwas freundlicher aus und wir erreichen halb zwei unserer Ausgangspunkt Pontebernardo.