Unsere Rückreise ist diesmal verhältnismäßig einfach. Letztlich haben wir durch die Quertraverse das Valle Stura bzw. dessen Seitentäler nicht verlassen. So müssen wir nicht mal hinab in die Ebene.
Der Bus nach San Borgo di Dalmazzo fährt um 10:20 Uhr. Erstaunlich dass nun sogar die verworrenen italienischen Busfahrpläne - jedes Tal wir von einer anderen Betreibergesellschaft angefahren - per Routenplanung über Google Maps verfügbar sind. Das entspannt die Sache ungemein, vor allem steigert es die Chancen an der Haltestelle der richtigen Busgesellschaft zu stehen.
Im hübschen Borgo dann 1,5h Aufenthalt. Genug Zeit für einen Rundgang durchs quirlige centro storico und Cappuccini an der Plaza. Wir sind froh, dass die Innenstädte der italienischen Kleinstädte nicht wie in Deutschlands Osten der Verödung preisgegeben sind. Die Ladenstraßen sind voller kleiner Läden mit allerlei Köstlichkeiten und Krimskrams.
12:25 Uhr geht es mit dem nächsten Bus das Sturatal hinauf. In Vinadio nochmals umsteigen in einen Minibus und die Serpentinen hinauf nach Pontebernardo. Pünktlich halb zwei sind wir da. Viel getan haben wir heute nicht, Hunger haben wir dennoch. Also ab ins schwarze Schaf (Pecora nera) dessen Küche wir noch aus dem letzten Jahr in guter Erinnerung hatten.
Damit haben wir unsere GTA-Wanderung 2015 nun endgültig beendet. Aufgrund der unsicheren Wettervorhersage entscheiden wir uns für zwei Tage Turin. Das stand ja schon seit Jahren auf dem Plan. Danach geht es nochmal für eine Woche in die Weinberge der Langhe.
Sorry, dass es in diesem Jahr mit der Liveberichterstattung nicht so richtig geklappt hat. Zum einen waren wir dieses Jahr weitgehend ohne Netzanbindung und selbst in der Orten gab es kein WiFi. Zum anderen möchte Google die Nutzer zu Google+ drängen und pflegt die
hauseigene Konkurrenz durch die Blogger-App nicht mehr. Für das nächste Jahr schaue ich mich nach Alternativen um. Schließlich möchtet ihr ja miterleben, wie wir unsere Wanderstiefel im Mittelmeer baden.
hauseigene Konkurrenz durch die Blogger-App nicht mehr. Für das nächste Jahr schaue ich mich nach Alternativen um. Schließlich möchtet ihr ja miterleben, wie wir unsere Wanderstiefel im Mittelmeer baden.
Bis dahin wünschen wir Euch viel Spaß.